18.03.2014, 17:16
Also ich bin jetzt erst dazu gekommen die Folge zu schauen, konnte aber nicht widerstehen vorher den Plot zu lesen, was bei dieser Folge eindeutig ein Fehler war, denn wenn man schon weiss was passiert ist die Folge nur noch gut. Im Gegensatz zu anderen Folgen die man 10 mal schauen kann und sie bleiben toll, war diese Folge ohne das "Geheimnis" bissel lame.
Ich fand den M\L Teil Süß und auch das sie eine Daisy bekommen ist cool, hätte mir aber ein klein wenig mehr erwartet, vor allem auch weil Lily gerade mal 6 Monate vorher vor ihrem Mutterdasein flüchten wollte. Erst der Job beim Captain hat vieles von ihrer Zufriedenheit wieder zurückgeholt, d.h es war eigentlich unlogisch von ihr nachzugeben und zu sagen sie ziehen nicht nach Rom, vielmehr wäre das ne gute Gelegenheit gewesen darüber mal mit Marshall zu reden. Egal, war ein cooler twist, mit Captain und Mosbyboys...
Was mich wie viele hier gestört hat war Robins storyline. An sich war die Idee nicht schlecht, das man ihre kalten Füße daran koppelt dass sie sich bewusst wird wie schief die Ehe ihrer Eltern gelaufen ist, allerdings hätte man das besser machen können. Die Gemeinsamkeiten zwischen Barney und Scherbatsky sr ware sehr an den Haaren herbeigezogen.
Es wäre meines Erachtens besser gewesen wenn Robin ihre Mutter gefragt hätte was schiefgegangen ist in ihrer Ehe und warum sie eigentlich damals ihren Dad geheiratet hat - ohne die ganzen Barney Referenzen, das hätte bestimmt schon genug für kalte Füße sorgen können, ein paar Gemeinsamkeiten hätte man ja einbauen können, aber der schwarze gay brother und der Frauenaufreisser? Ich weiss nicht. irgendwie lässt einen das sehr unbefriedigt zurück und am ende die sehr wahrscheinliche Referenz auf Ted ist auch wieder sowas.
Also auf Grund davon das bissel das Lustige fehlte, nur ein gut hierfür.
Ich fand den M\L Teil Süß und auch das sie eine Daisy bekommen ist cool, hätte mir aber ein klein wenig mehr erwartet, vor allem auch weil Lily gerade mal 6 Monate vorher vor ihrem Mutterdasein flüchten wollte. Erst der Job beim Captain hat vieles von ihrer Zufriedenheit wieder zurückgeholt, d.h es war eigentlich unlogisch von ihr nachzugeben und zu sagen sie ziehen nicht nach Rom, vielmehr wäre das ne gute Gelegenheit gewesen darüber mal mit Marshall zu reden. Egal, war ein cooler twist, mit Captain und Mosbyboys...
Was mich wie viele hier gestört hat war Robins storyline. An sich war die Idee nicht schlecht, das man ihre kalten Füße daran koppelt dass sie sich bewusst wird wie schief die Ehe ihrer Eltern gelaufen ist, allerdings hätte man das besser machen können. Die Gemeinsamkeiten zwischen Barney und Scherbatsky sr ware sehr an den Haaren herbeigezogen.
Es wäre meines Erachtens besser gewesen wenn Robin ihre Mutter gefragt hätte was schiefgegangen ist in ihrer Ehe und warum sie eigentlich damals ihren Dad geheiratet hat - ohne die ganzen Barney Referenzen, das hätte bestimmt schon genug für kalte Füße sorgen können, ein paar Gemeinsamkeiten hätte man ja einbauen können, aber der schwarze gay brother und der Frauenaufreisser? Ich weiss nicht. irgendwie lässt einen das sehr unbefriedigt zurück und am ende die sehr wahrscheinliche Referenz auf Ted ist auch wieder sowas.
Also auf Grund davon das bissel das Lustige fehlte, nur ein gut hierfür.