Ich bin auch einer der Spaeteinsteiger, habe die Serie aber in der richtigen Reihenfolge, halt nur im Zeitraffer gesehen.
Wahrscheinlich kann man mich zu den B/R shippern zaehlen, was bei mir aber mehr mit meiner Vorliebe fuer die beiden Schauspieler zu tun hat und ich auch zu denen gehoere die finden das sie einfach cool zusammen spielen (jetzt mal los von den Charakteren).
Meine Beschwerde ist auch nicht das es kein Friede Freude Eierkuchen war, aber wie Broda sagte, man hat einfach sehr viel Zeit und Energie in den Aufbau von dieser Hochzeit/Beziehung/ Ehe gesteckt (2,5 Staffeln) und ich frage mich einfach wofuer - es hat wie wir sehen konnten weder die Personen noch die Handlung wesentlich vorangetrieben. Sowohl Barney als auch Robin sind nachher wieder da wo sie davor waren - karriereorientiert, kinderlos und unsicher ob eine Beziehung mit Ted nicht doch das richtige gewesen waere und mr ich lege 31 Frauen in einem Monat flach, taeusche, manipuliere und uebernehme erst Verantwortung als es nicht mehr anders geht (das Kind). Realistisch war das meiner Meinung eben nach gerade nicht.
Viele negative Reaktion beklagen dann eben auch nicht zu unrecht das Charakterentwicklung weggeworfen wurde, auch wenn es natuerlich (ach hier nachzulesen) Leute gibt die da widersprechen.
Das Ted am Ende Robin kriegt, prima wenn man es anders hergeleitet haette - es ist tatsaechlich oefter so das Leute wenn sie aelter sind und verwitwet oder geschieden auf ihre "Jugendlieben" zurueckkommen, das passiert wirklich. Aber viele Dinge die im Finale passiert sind haetten einfach besser gepasst wenn Robin z.b nie geheiratet haette wegen ihrer Karriere, d.h immer die Karriere vorangestellt haette, dann is naemlich die Frage wirklich legitim ob sie nicht besser haette Ted heiraten sollen und vllt. gluecklicher gewesen waere, aber nicht nachdem ihre Karriere scheinbar (auch die Info fehlt) schuld am Scheitern ihrer Ehe war.
Es waere dann auch leichter vorzustellen gewesen das Robin als einzige aus ihrem Freundeskreis unverheiratet (weidereinmal) feststellt das Karriere doch nicht alles ist und nachdem Ted mit den Kids alleine dasteht sich wieder mehr iheren Freunden widmet.
Barney haette wegen mir auch Quinn heiraten koennen, eine ueberstuerzte Ehe die dann scheitert weils es am Ende vlt doch an Vertrauen mangelt (weil vllt B. einen Seitensprung hatte aus dem ein Kind resultiert) ist realistischer als das 2 Freunde die sich 7 Jahre kennen, heiraten und es dann nicht schaffen weil sie Beruf und Beziehung nicht so richtig vereinbaren koennen (obwohl sie sich scheinbar wohl liebten). All diese Zweifel die Robin last minute noch hatte (z.b auch den angesprochen Vatercomplex) wirkten auf mich eben auch sehr kuenslich eingebaut wenn man denkt das die beiden sich so lange kennen. Da weiss man doch worauf man sich einlaesst oder? Viele Leute heiraten nachdem sie sich kuerzer als das kennen.
Fuer mich bleibt das Finale eben einfach nicht stimmig mit den 3 Staffeln davor und da kann es noch so realistisch oder gut sein oder eben auf Handlung passen die davor passiert ist, die Macher haben nunmal Staffel 7/8 und 9 gemacht. Und da man vorher wusste wo man endet, kann man es schon kritisieren.
Oh und was Traceys Tod angeht - vllt gehts ja nur mir so, aber mir stirbt einer zuviel in Staffel 9 - ich fand die Tatsache das erst die grose Liebe von Tracy, Max tragisch stirbt und dann auch noch die Mutter einfach ein wenig too much. Haette man die Max story rigendwie anders hingebogen, dann haette der Tod der Mutter auf mich denke ich anders gewirkt so waren es 2 grosse Lieben die innerhalb weniger Folgen starben.
Diese Aussage sagt ja schon alles - B/R wurden fuer die Quoten benutzt - und das sollte es doch auch nicht sein, das man einen Handlungsstrang nur wegen der Quoten aufbaut, das sich Leute dann verarscht fuehlen kann ich nachvollziehen, egal ob mans nun lange oder kurz schaut, das sollte man mit seinen Zuschauern nicht machen. Nicht umsosnt gab es auch viele die gesagt haben gutes Finale, aber nicht nach Staffel 9.
Fuer mich bleibt diese Diskussion um das Finale also auch immer eine ueber die 2-3 Staffeln davor mit dem Fazit: Staffeln 7-9 gut = Finale schlecht oder 7-9 schlecht = Finale gut.
PS: obs an diesem fuer mich unstimmigen Finale liegt, weiss ich nicht genau, aber ich denke schon. Ich habe seit der Finalen Folge kaum mehr geschaut - ein paar Folgen aus Staffel 1 aber irgendwie hatte ich dann so richtig keine Lust mehr drauf. Sicherlich war ich ueber den Sommer beschaeftigt, aber irgendwie mit dem Ende im Hinterkopf, kann ich doch nicht so unbefangen auf die Dinge schauen wir vorher und einige Sachen die passieren sind in dem Licht einfach komisch. Und das ist etwas was ich selbst sehr schade finde.
PPS: Noch eine Theorie was der Zusammenhang zwischen Schaudauer und Finalzufriedenheit angeht. Ich kann mir zumindest vorstellen das es da einen einfachen Zusammenhang gibt. Ich habe innerhalb von 2 Monaten alle Folgen bis Finalpage am Stueck gesehen und war danach in der Tat mehr ein Fan des B/R pairings als R/T pairings. Die Leute die die Serie von Beginn schauen hatten eine ganze Menge Wartezeiten zwischen Folgen und Sommerpausen um Folgen nochmal zu sehen. D.h die ersten Staffeln haben den Bonusoefter gesehen zu sein und damit vllt auch beliebeter zu sein als die spaeteren Staffeln einfach auch puur weil man sie (noch) besser kennt. Das das Finale doch eher zu den ersten Staffeln passt, gibt es unter den Langzeitfans vll auch eine hoehre Akzeptanz?
Wahrscheinlich kann man mich zu den B/R shippern zaehlen, was bei mir aber mehr mit meiner Vorliebe fuer die beiden Schauspieler zu tun hat und ich auch zu denen gehoere die finden das sie einfach cool zusammen spielen (jetzt mal los von den Charakteren).
Meine Beschwerde ist auch nicht das es kein Friede Freude Eierkuchen war, aber wie Broda sagte, man hat einfach sehr viel Zeit und Energie in den Aufbau von dieser Hochzeit/Beziehung/ Ehe gesteckt (2,5 Staffeln) und ich frage mich einfach wofuer - es hat wie wir sehen konnten weder die Personen noch die Handlung wesentlich vorangetrieben. Sowohl Barney als auch Robin sind nachher wieder da wo sie davor waren - karriereorientiert, kinderlos und unsicher ob eine Beziehung mit Ted nicht doch das richtige gewesen waere und mr ich lege 31 Frauen in einem Monat flach, taeusche, manipuliere und uebernehme erst Verantwortung als es nicht mehr anders geht (das Kind). Realistisch war das meiner Meinung eben nach gerade nicht.
Viele negative Reaktion beklagen dann eben auch nicht zu unrecht das Charakterentwicklung weggeworfen wurde, auch wenn es natuerlich (ach hier nachzulesen) Leute gibt die da widersprechen.
Das Ted am Ende Robin kriegt, prima wenn man es anders hergeleitet haette - es ist tatsaechlich oefter so das Leute wenn sie aelter sind und verwitwet oder geschieden auf ihre "Jugendlieben" zurueckkommen, das passiert wirklich. Aber viele Dinge die im Finale passiert sind haetten einfach besser gepasst wenn Robin z.b nie geheiratet haette wegen ihrer Karriere, d.h immer die Karriere vorangestellt haette, dann is naemlich die Frage wirklich legitim ob sie nicht besser haette Ted heiraten sollen und vllt. gluecklicher gewesen waere, aber nicht nachdem ihre Karriere scheinbar (auch die Info fehlt) schuld am Scheitern ihrer Ehe war.
Es waere dann auch leichter vorzustellen gewesen das Robin als einzige aus ihrem Freundeskreis unverheiratet (weidereinmal) feststellt das Karriere doch nicht alles ist und nachdem Ted mit den Kids alleine dasteht sich wieder mehr iheren Freunden widmet.
Barney haette wegen mir auch Quinn heiraten koennen, eine ueberstuerzte Ehe die dann scheitert weils es am Ende vlt doch an Vertrauen mangelt (weil vllt B. einen Seitensprung hatte aus dem ein Kind resultiert) ist realistischer als das 2 Freunde die sich 7 Jahre kennen, heiraten und es dann nicht schaffen weil sie Beruf und Beziehung nicht so richtig vereinbaren koennen (obwohl sie sich scheinbar wohl liebten). All diese Zweifel die Robin last minute noch hatte (z.b auch den angesprochen Vatercomplex) wirkten auf mich eben auch sehr kuenslich eingebaut wenn man denkt das die beiden sich so lange kennen. Da weiss man doch worauf man sich einlaesst oder? Viele Leute heiraten nachdem sie sich kuerzer als das kennen.
Fuer mich bleibt das Finale eben einfach nicht stimmig mit den 3 Staffeln davor und da kann es noch so realistisch oder gut sein oder eben auf Handlung passen die davor passiert ist, die Macher haben nunmal Staffel 7/8 und 9 gemacht. Und da man vorher wusste wo man endet, kann man es schon kritisieren.
Oh und was Traceys Tod angeht - vllt gehts ja nur mir so, aber mir stirbt einer zuviel in Staffel 9 - ich fand die Tatsache das erst die grose Liebe von Tracy, Max tragisch stirbt und dann auch noch die Mutter einfach ein wenig too much. Haette man die Max story rigendwie anders hingebogen, dann haette der Tod der Mutter auf mich denke ich anders gewirkt so waren es 2 grosse Lieben die innerhalb weniger Folgen starben.
Zitat:für viele die die Serie von anfang an verfolgt haben ist es ein gutees ende aber wenn man die quoten sieht merkt man das in übersee viele Zuschauer erst sehr späht eingestiegen sind, und die Beziehung von Robin und Barney der Grundstein war der dazu führte das die Serie geschaut wurde
Diese Aussage sagt ja schon alles - B/R wurden fuer die Quoten benutzt - und das sollte es doch auch nicht sein, das man einen Handlungsstrang nur wegen der Quoten aufbaut, das sich Leute dann verarscht fuehlen kann ich nachvollziehen, egal ob mans nun lange oder kurz schaut, das sollte man mit seinen Zuschauern nicht machen. Nicht umsosnt gab es auch viele die gesagt haben gutes Finale, aber nicht nach Staffel 9.
Fuer mich bleibt diese Diskussion um das Finale also auch immer eine ueber die 2-3 Staffeln davor mit dem Fazit: Staffeln 7-9 gut = Finale schlecht oder 7-9 schlecht = Finale gut.
PS: obs an diesem fuer mich unstimmigen Finale liegt, weiss ich nicht genau, aber ich denke schon. Ich habe seit der Finalen Folge kaum mehr geschaut - ein paar Folgen aus Staffel 1 aber irgendwie hatte ich dann so richtig keine Lust mehr drauf. Sicherlich war ich ueber den Sommer beschaeftigt, aber irgendwie mit dem Ende im Hinterkopf, kann ich doch nicht so unbefangen auf die Dinge schauen wir vorher und einige Sachen die passieren sind in dem Licht einfach komisch. Und das ist etwas was ich selbst sehr schade finde.
PPS: Noch eine Theorie was der Zusammenhang zwischen Schaudauer und Finalzufriedenheit angeht. Ich kann mir zumindest vorstellen das es da einen einfachen Zusammenhang gibt. Ich habe innerhalb von 2 Monaten alle Folgen bis Finalpage am Stueck gesehen und war danach in der Tat mehr ein Fan des B/R pairings als R/T pairings. Die Leute die die Serie von Beginn schauen hatten eine ganze Menge Wartezeiten zwischen Folgen und Sommerpausen um Folgen nochmal zu sehen. D.h die ersten Staffeln haben den Bonusoefter gesehen zu sein und damit vllt auch beliebeter zu sein als die spaeteren Staffeln einfach auch puur weil man sie (noch) besser kennt. Das das Finale doch eher zu den ersten Staffeln passt, gibt es unter den Langzeitfans vll auch eine hoehre Akzeptanz?