19.01.2013, 20:52
Es ist tatsächlich so dass es viele Parallelen zu Marquez Buch gibt. Ich kann den wikipedia Artikel nur mal empfehlen, da steht eine Inhaltsnacherzählung von ca 1 Seite.
Interessant ist beispielsweise, dass die Protagonistin erst einen anderen heiratet. Während ihrer Ehre erlebt der in sie verliebte Protagonist viele kürzere amouröse Abenteuer, und nach dem Tod ihres Ehemanns fragt er sie, ob sie ihn heiraten will. Sie ist entsetzt, und es dauert ein Jahr, bis er ihre Liebe wieder gewinnen kann.
Interessant ist auch, dass die geschichte einen Rahmen wie himym hat. Die Geschichte beginnt mit der Liebeserklärung auf der Beerdigung ihres Mannes, dann erzählt der Protagonist in einer 50-Jahre dauernden Rückblende von ihrer Jugendliebe durch die Ehe hindurch sein Leben, um dann am Schluss wieder in der Gegenwart anzukommen. Dann geht die Geschichte weiter und er gewinnt die Liebe seiner Traumfrau (beide sind da aber schon alt).
Vielleicht ist das die Parallele zum Buch, die Erzählperspektive: Unzählige kurze Beziehungen im Rückblick erzählt und alles nur, um eine Traumfrau zu finden.
Also ist das vielleicht gar nicht so aussagekräftig in Bezug auf die Frage, wer die Mutter ist, sondern nur wie er die geschichte erzählt.
Außerdem thematisiert das Buch die Umweltverschmutzung, die Marshall - wie wir wissen - ja aufhält in den nächsten 17 Jahren...
@The Best Man: Du hast recht - das wäre ein wirklich schwachsinniges Ende. Und doch kann es für mich nicht sein, dass die Mutter eine völlig Unbekannte ist. Wir übersehen irgendwas...
Interessant ist beispielsweise, dass die Protagonistin erst einen anderen heiratet. Während ihrer Ehre erlebt der in sie verliebte Protagonist viele kürzere amouröse Abenteuer, und nach dem Tod ihres Ehemanns fragt er sie, ob sie ihn heiraten will. Sie ist entsetzt, und es dauert ein Jahr, bis er ihre Liebe wieder gewinnen kann.
Interessant ist auch, dass die geschichte einen Rahmen wie himym hat. Die Geschichte beginnt mit der Liebeserklärung auf der Beerdigung ihres Mannes, dann erzählt der Protagonist in einer 50-Jahre dauernden Rückblende von ihrer Jugendliebe durch die Ehe hindurch sein Leben, um dann am Schluss wieder in der Gegenwart anzukommen. Dann geht die Geschichte weiter und er gewinnt die Liebe seiner Traumfrau (beide sind da aber schon alt).
Vielleicht ist das die Parallele zum Buch, die Erzählperspektive: Unzählige kurze Beziehungen im Rückblick erzählt und alles nur, um eine Traumfrau zu finden.
Also ist das vielleicht gar nicht so aussagekräftig in Bezug auf die Frage, wer die Mutter ist, sondern nur wie er die geschichte erzählt.
Außerdem thematisiert das Buch die Umweltverschmutzung, die Marshall - wie wir wissen - ja aufhält in den nächsten 17 Jahren...
@The Best Man: Du hast recht - das wäre ein wirklich schwachsinniges Ende. Und doch kann es für mich nicht sein, dass die Mutter eine völlig Unbekannte ist. Wir übersehen irgendwas...