So..
Nachdem ich mich sehr laaaaaaaange gewehrt habe überhaupt mir das Ende anzusehen, wollte ich nun auch etwas dazu sagen.
Wie ich schon in meiner Vorstellung sagte, ist ein Ende das einem nicht gefällt schlimmer als ein Ende überhaupt. Ich habe mir alle eure Kommentare durchgelesen und kann beide Seiten sehr gut verstehen. Aber auch für mich gilt, das ich im ersten Moment dachte: Bitte?? Das ist jetzt nicht euer Ernst!
Ich kam mir echt ver.... vor. Das wirkte auch einige Tage nach, da HIMYM schließlich ein großer (und nicht unwichtiger) Teil der letzten NEUN!! Jahre meines Lebens war. Mir ging es da so wie Ted mit Star Wars (ich schaue es mir an guten und verregneten, an Weihnachten, Neujahr und wenn ich krank bin an).
Dieses Gefühl schaltet auch erst mal jegliche Rationalität ab (was auch einige Beiträge direkt nach Ausstrahlung deutlich zeigen). Jetzt nach ein paar Wochen versuche ich etwas sachlicher (auch wenn es schwer fällt) zu erklären warum ich so denke (empfinde).
Hätte man mir dieses Ende nach Staffel 1 angeboten, hätte ich es mit Kusshand angenommen (auch wenn ich ein absoluter Fan von Viktoria bin aber das gehört nicht hierher ). Jetzt, 8 Jahre später, empfinde ich es einfach als nicht Richtig an.
Versteht mich nicht falsch, ich mag Robin. Ich gönne ihr auch ihr Glück aber für mich persönlich hat sie Ted nicht verdient. Argumente und Gegenargumente gibt es hierzu sicher viele, es ist einfach nur meine Meinung.
Das Ende ist auch nicht unrealistisch, im Gegenteil, wahrscheinlich ist es realistischer als ein Happy End, aber wenn ich Ehrlich bin habe ich in meinem Alltag genug Realität.
Was mich einfach stört, ist das für mich Staffel 9 einfach kaum Sinn ergibt. Ich fand sie eh nicht so prickelnd (man hätte die Hochzeit kürzer fassen können) aber wenn sich die Beiden eh (in gefühlten 5 Sekunden) wieder trennen hätte man auch ein/zwei Folgen mehr fürs Ende (für ein paar mehr Erläuterungen) und weniger für die Hochzeit nehmen können (meine Meinung).
Zu Tracy: Als ich sie Ende von Staffel 8 das erste Mal sah ging es mir (in abgeschwächter Form) wie im Finale. Ich dachte: Das ist die Mutter?? Niemals!!!
Ich sollte eines besseren belehrt werden. Es zählt wohl doch nicht immer der erste Eindruck. Ich finde uns wurde eine Person geschenkt, die sich in den wenigen Szenen die sie hatte vollkommen in die Herzen gespielt hat. Und so jemand lässt man dann sterben?? Nur weil es realistisch ist? Nur weil Ted wieder frei für Robin sein sollte?? Sorry aber für mich ist das eine Spur to much.
Ich verstehe die Argumente die pro Robin sprechen und gebe euch da vollkommen Recht aber selbst wenn 99% für etwas sprechen kann das 1% trotzdem eintreffen.
Ich gönne es jedem einzelnen von euch dem das Ende so gefällt wie es ist, da uns schließlich die Liebe zu dieser Serie verbindet, aber ich für meinen Teil kann damit nicht ganz glücklich werden. Es wird für mich für immer, um es mit Teds Worten zur Sagrada Familia zu sagen, UNVOLLENDET bleiben.
PS: Sorry das es so lang wurde...
Nachdem ich mich sehr laaaaaaaange gewehrt habe überhaupt mir das Ende anzusehen, wollte ich nun auch etwas dazu sagen.
Wie ich schon in meiner Vorstellung sagte, ist ein Ende das einem nicht gefällt schlimmer als ein Ende überhaupt. Ich habe mir alle eure Kommentare durchgelesen und kann beide Seiten sehr gut verstehen. Aber auch für mich gilt, das ich im ersten Moment dachte: Bitte?? Das ist jetzt nicht euer Ernst!
Ich kam mir echt ver.... vor. Das wirkte auch einige Tage nach, da HIMYM schließlich ein großer (und nicht unwichtiger) Teil der letzten NEUN!! Jahre meines Lebens war. Mir ging es da so wie Ted mit Star Wars (ich schaue es mir an guten und verregneten, an Weihnachten, Neujahr und wenn ich krank bin an).
Dieses Gefühl schaltet auch erst mal jegliche Rationalität ab (was auch einige Beiträge direkt nach Ausstrahlung deutlich zeigen). Jetzt nach ein paar Wochen versuche ich etwas sachlicher (auch wenn es schwer fällt) zu erklären warum ich so denke (empfinde).
Hätte man mir dieses Ende nach Staffel 1 angeboten, hätte ich es mit Kusshand angenommen (auch wenn ich ein absoluter Fan von Viktoria bin aber das gehört nicht hierher ). Jetzt, 8 Jahre später, empfinde ich es einfach als nicht Richtig an.
Versteht mich nicht falsch, ich mag Robin. Ich gönne ihr auch ihr Glück aber für mich persönlich hat sie Ted nicht verdient. Argumente und Gegenargumente gibt es hierzu sicher viele, es ist einfach nur meine Meinung.
Das Ende ist auch nicht unrealistisch, im Gegenteil, wahrscheinlich ist es realistischer als ein Happy End, aber wenn ich Ehrlich bin habe ich in meinem Alltag genug Realität.
Was mich einfach stört, ist das für mich Staffel 9 einfach kaum Sinn ergibt. Ich fand sie eh nicht so prickelnd (man hätte die Hochzeit kürzer fassen können) aber wenn sich die Beiden eh (in gefühlten 5 Sekunden) wieder trennen hätte man auch ein/zwei Folgen mehr fürs Ende (für ein paar mehr Erläuterungen) und weniger für die Hochzeit nehmen können (meine Meinung).
Zu Tracy: Als ich sie Ende von Staffel 8 das erste Mal sah ging es mir (in abgeschwächter Form) wie im Finale. Ich dachte: Das ist die Mutter?? Niemals!!!
Ich sollte eines besseren belehrt werden. Es zählt wohl doch nicht immer der erste Eindruck. Ich finde uns wurde eine Person geschenkt, die sich in den wenigen Szenen die sie hatte vollkommen in die Herzen gespielt hat. Und so jemand lässt man dann sterben?? Nur weil es realistisch ist? Nur weil Ted wieder frei für Robin sein sollte?? Sorry aber für mich ist das eine Spur to much.
Ich verstehe die Argumente die pro Robin sprechen und gebe euch da vollkommen Recht aber selbst wenn 99% für etwas sprechen kann das 1% trotzdem eintreffen.
Ich gönne es jedem einzelnen von euch dem das Ende so gefällt wie es ist, da uns schließlich die Liebe zu dieser Serie verbindet, aber ich für meinen Teil kann damit nicht ganz glücklich werden. Es wird für mich für immer, um es mit Teds Worten zur Sagrada Familia zu sagen, UNVOLLENDET bleiben.
PS: Sorry das es so lang wurde...