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9x17 Geschichten vom Loslassen // Sunrise
#21
(05.02.2014, 00:53)Hanodo schrieb:

Diese Folge fande ich eher etwas enttäuschend, aber es gab auch ein paar positive Dinge.
Die positiven Dinge zuerst:
-Ted erzählt, wieso er wirklich mit Victoria schluss gemacht hat
-Er schließt halbwegs mit der Robin-Story ab
-Barney hat seine "Erben" gefunden

Allerdings hat es mich sehr gestört, dass nochmal Stella, Victoria und Jenatte vorkamen. Das fande ich unnötig. Davon abgesehen, dass ich Victoria und Jenaette nie mochte, und auch Stella nach der "Ted-am-Alltar-stehen-lassen"-Sache nicht mehr sehr hoch in meiner Rangliste von Lieblingscharas steht, fande ich es überflüssig, dass diese nochmal vorkamen. Zwar ist es schön zu wissen, was mit der Halskette passiert ist, aber ich fande das jetzt unnötig, dass eine von Teds Verflossenen diese wegwerfen musste.
Was mich ebenfalls stört, ist, dass Marshall sich sofort nach Lillys Rückkehr bei ihr entschuldigte. Ich finde, dass er bei diesem Streit im Recht war, da es nunmal sein Traum ist, sich für die Umwelt einzusetzen, und er das als Richter gut kann.

Das Erscheinen der drei Rollen war meiner Ansicht nach notwendig für die Storyline, dass er unbedingt die Kette finden wollte und sie überall gesucht hat. Ich bin schon froh, dass sie Karen nicht wieder hervorgeholt haben. Das die in der Serie als ziemlich verrückt dargestellte Jeannette die Kette wegwirft passt irgendwie. Die Kette musste einfach für ihn sichtbar verschwinden. Wenn er sie nicht gefunden hätte, wäre das vielleicht nicht gleichbedeutend gewesen mit der finalen Konsequenz.

Das Marshall im Recht war finde ich auch. Die Begründung liegt meiner Ansicht nach aber viel eher darin, dass sich die Chance seiner Berufung zum Richter kaum wiederholen lässt und eine Stelle wie diese für die Sicherheit der Familie steht.

(05.02.2014, 10:43)Kimbo schrieb:

Ich kann mir hier vielen nur teilweise anschließen, ... um kurz überblick zu halten:

Der Lily/Marshall-Part war ganz witzig und wie ich finde auch in angemessener Länge abgehandelt, natürlich erwarte ich dafür aber noch, dass Lillys Sinneswandel gezeigt wird, aber mehr Zeit musste da finde ich nicht "verbraucht" werden.

Der Barney-Teil, naja war im Gegensatz zu den anderen beiden Geschichten immer ein wenig , wie soll ich sagen, "lächerlich", ich denke ihr wisst was ich mein, es war halt auf dem ersten blick nicht so eine ernste Geschichte wie die anderen aber war auch nötig, damit Barney mit seinem alten Ich nochmal abschied feiern darf, genauso wie wir auch Big Grin.

Nun zu Ted und Robin,...

,... vorneweg ich fand das Lied vom Text her optimal und es ist sicher ein "super" ohrwurm, aber ebend sehr vorbelastet und sehr kitschig und ich finde es eigentlich immer am schönsten, wenn serien ein unbekannteres Lied nehmen, da ich dann genau dieses Lied mit dieser Szene verbinde. Ich zumindest bekomme durch solche Lieder dann viel mehr Emotionen als durch welche die ich schon x-mal hören musste.

,... was ich auch ein bisschen komisch fand, Barney ist weg und Ted hat ja anscheinend Robin bescheid gesagt, dafür fand ich Robin zu gelassen, ich mein ja sie meint er findet immer wieder zurück ect. aber ein bisschen mehr hätte da schon sein könn .

,... was mich wirklich an dieser Folge stört ist das "loaslassen" von ted, ja es musste kommen, aber eigentlich auch nur weil man es vorher nicht machen konnte, bzw. viel mehr nicht wollte, da sich ja mutter und ted genau auf der hochzeit treffen sollen wenn sie beide ihr größtes tief überwunden haben. Die Folge dessen, ist aber leider, das sich diese Geschichte seid 3 Staffeln im Kreis dreht und immer wieder neu entfacht wird. Meiner Meinung nach, war der Moment, wo Ted Robin zu Barney aufs Dach gehen lässt, in der Gewissheit, was dort oben passiert der Moment indem er sie hätte gehen lassen müssen.(auch emotional). Den erst dadurch das Barney auch diesen Aspekt in seinem Antrag beachtet hat, fande ich ihn erst so legendär wie er eben war.
Und jetzt hatte ich das Gefühl, ein kurzes Gespräch, bisschen über Vergangenheit reden und er kann sie gehen lassen,... es hätte halt einfach nicht so leicht funktionieren dürfen, es hätte irgendwas noch passieren müssen, denn so war es für mich nicht glaubwürdig, auch wenn sie "davonfliegt wie sein Luftballon" durch dem er ja seine Lebensweisende Lektion gelernt hat,...come'on.


Nochmal ne kleine Frage so nebenbei, glaubt ihr Ted hat noch ein anderes Hochzeitsgeschenk, und wenn ja, was ist es?
Er hat ja des öfteren erwähnt, er wäre der Meister der Hochzeitsgeschenke.
(Letzenendes war er wohl im See tauchen Tongue )

Ja, es handelt sich um ein sehr bekanntes Lied, aber trifft das auf den von der Mutter gespielten Song in der Folge davor etwa nicht zu?

Wenn nicht herauskommen sollte, dass er den Anhänger bereits aus dem See/Fluß gefischt hat, kann das meiner Ansicht nach nicht passieren, weil dafür keine Zeit im Sinne von erzählter Zeit (habe ich jetzt das Richtige genommen? Icon_neutral ) bleibt, da die Hochzeit in wenigen Stunden folgt.

Ich halte das für durchaus nachvollziehbar, dass er sich nicht unmittelbar von Robin lösen konnte. Sonst wäre es sicherlich nicht bzw. weniger glaubwürdig gewesen, wie viel sie ihm bedeutet hat. Das Robin ihm viel bedeutet hat, musste ja schon hervorgehoben werden aufgrund der Tatsache, dass die Serie quasi damit beginnt, wie er Robin kennenlernt, unmittelbar nachdem Marshall an Ted seinen Antrag geprobt hat. Natürlich lässt sich darüber diskutieren, ob die Häufigkeit unbedingt nötig war, aber dieser Punkt war eben der Erklärungspunkt, warum er sich auf keine andere wirklich einlassen konnte bzw. wollte.

Wenn sie diese Storyline nicht bis zum Ende durchgezogen hätten, hätten andere Teile der m.A.n Story so aber auch nicht passieren können. Ein Beispiel dafür ist sicherlich die Tatsache, dass Barney endlich etwas, das ihn stört offen angesprochen hat und sich aufgrund der Rolle Marshalls nicht mehr hinter etwas verstecken konnte.
Die erneute Beziehung zu Victoria hätte es so nicht geben können, weil das einzige, was der Beziehung im Weg stand, offensichtlich Robin bzw. Teds Gefühle für Robin war bzw. waren. Hätte Ted die gleichen Worte Robin gegenüber gefunden, wenn er nicht neben ihr in der Limousine gesäßen hätte. Hätte Ted dann überhaupt in dieser Form Teil des "final Play" von Barney sein können?
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