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[Spoiler] Die Mutter - Druckversion

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RE: Die Mutter - Ranjit - 10.02.2014

Hm, vielleicht ist sie ja nicht tot, aber die beiden sind geschieden. Wir wissen ja nur das sie die Liebe des Lebens für Ted war. Aber ob die Beziehung der Beiden dann auf ewig funktioniert hat, wissen wir nicht.


RE: Die Mutter - nosy - 10.02.2014

Wenn timetravellers eine Fantasie aus 2013 ist die er 2030 seinen Kindern erzaehlt -dann koennte es trotzdem sein das die Mutter tot ist, denn er hat sich 2013 bestimmt nicht vorgestellt das die Frau seines Lebens (die er noch treffen muss) 2030 schon tot ist. Geschieden scheint mir unwahrscheinlich - erzaehlt man seinen Kindern langatmig wie man die Frau getroffen hat die zwar die grosse Liebe ist aber die Beziehung dann scheitert?

Das die letzte Folge emotional wird heisst doch zwangslaeufig nicht das was trauriges passiert. Immerhin ist dieser Hochzeitstag Teds emotionales Tief - er ist am Tiefpunkt als er die Mutter trifft, da koennten noch ein paar Taschentuchszenen kommen auch ohne das jemand stirbt.


RE: Die Mutter - libertad - 11.02.2014

(10.02.2014, 11:12)nosy schrieb: Wenn timetravellers eine Fantasie aus 2013 ist die er 2030 seinen Kindern erzaehlt -dann koennte es trotzdem sein das die Mutter tot ist, denn er hat sich 2013 bestimmt nicht vorgestellt das die Frau seines Lebens (die er noch treffen muss) 2030 schon tot ist. Geschieden scheint mir unwahrscheinlich - erzaehlt man seinen Kindern langatmig wie man die Frau getroffen hat die zwar die grosse Liebe ist aber die Beziehung dann scheitert?

Genau das ist der Punkt: er erzählt 2030 eine Fantasie, nach der er 2033 glücklich verheiratet ist, und weder ist er an diesem Punkt der Erzählung emotional sonderlich bewegt, noch gibt es eine Reaktion der Kinder.

Die einzige Variante wäre folglich, dass der Tod bzw. die Scheidung der Mutter 2030 schon länger zurück liegt und es für die Kinder schon normal ist, dass ihr Vater mit einer anderen Frau glücklich liiert ist. Und das wirkt irgendwie ziemlich unplausibel.


RE: Die Mutter - nosy - 11.02.2014

(11.02.2014, 12:21)libertad schrieb: Genau das ist der Punkt: er erzählt 2030 eine Fantasie, nach der er 2033 glücklich verheiratet ist, und weder ist er an diesem Punkt der Erzählung emotional sonderlich bewegt, noch gibt es eine Reaktion der Kinder.

Stimmt nicht ganz er ist schon bewegt, denn das mit den 45 Tagen ist nicht mehr Teil der Fantasie, sondern ein Nachtrag von 2030Ted. Naemlich das er zu ihr laufen wuerde um 45 mehr Tage zu haben (das ist ja der ganze ausgangpunkt der spekulationen gewesen) - naja und an den Kindern kann man denke ich nicht soviel festmachen - die sind ja immer die gleichen, das geht nicht anders...

ausserdem "erzaehlt" 2030Ted waehrend der Fantasie nicht, man kann also davon ausgehen das es die Fantasie ist die er hatte ohne Bewertung.


RE: Die Mutter - libertad - 11.02.2014

(11.02.2014, 12:38)nosy schrieb: Stimmt nicht ganz er ist schon bewegt, denn das mit den 45 Tagen ist nicht mehr Teil der Fantasie, sondern ein Nachtrag von 2030Ted. Naemlich das er zu ihr laufen wuerde um 45 mehr Tage zu haben (das ist ja der ganze ausgangpunkt der spekulationen gewesen) - naja und an den Kindern kann man denke ich nicht soviel festmachen - die sind ja immer die gleichen, das geht nicht anders...

ausserdem "erzaehlt" 2030Ted waehrend der Fantasie nicht, man kann also davon ausgehen das es die Fantasie ist die er hatte ohne Bewertung.

Schöne Argumentation :-)

Allerdings auch nicht ganz logisch: Ted ist in TT unglaublich "down", warum sollte er also eine Fantasie haben, in der er in 20 Jahren glücklich sein wird? Das ergibt nur Sinn, wenn er das im Nachhinein "dazubastelt".

Und zu den 45 Tagen: wenn die Mutter tot wäre, würde er wohl mehr als nur 45 Tage haben wollen und eher so etwas sagen wie "wir hätten uns schon einige Jahre früher treffen sollen". Für mich klingt das eher nach: es ging mir zum Zeitpunkt von TT schlecht, es ging mir die nächsten Tage schlecht und es ging mir bei der Hochzeit schlecht, und das wäre nicht passiert, wenn ich Dich schon gekannt hätte. Und vieles wäre dann nicht so passiert. (Und wahrscheinlich hätte er auch der Mutter so manches gerne erspart).

Damit dürfte auch die Scheidung vom Tisch sein, denn wenn sie sich getrennt hätten, warum sollte er dann im Nachhinein noch mehr Zeit mit ihr verbringen wollen?


RE: Die Mutter - Dakaay - 11.02.2014

abgesehen davon ist Scheidung beim Thema "The One" ein totales no go. Da ist ja sogar der Tod 100 mal wahrscheinlicher


RE: Die Mutter - Youtube_Clip_Guy - 11.02.2014

(11.02.2014, 14:55)Dakaay schrieb: abgesehen davon ist Scheidung beim Thema "The One" ein totales no go. Da ist ja sogar der Tod 100 mal wahrscheinlicher

Barney jedoch hat Ted lange Zeit versucht zu überzeugen, dass es "the one" nicht gibt.
Dieser Meinung schließe ich mich an. Es gibt einfach Partner, die unterschiedlich gut zueinander passen, einige sehr gut und andere weniger gut. Aber den einen Partner, der alles andere übertrifft und für den es keine Alternative gibt? Das glaube ich kaum.
Die Serie geht ja, zumindest aus Sicht der Mutter in eine ähnliche Richtung. Sie hat die Liebe ihres Lebens bis dahin durch einen Todesfall verloren und ist am Boden zerstört, aber Jahre später trifft sie Ted und wird glücklich.

Ich stimme libertad zu, dass es sich zumindest zum Teil um eine Rückblende aus 2030 handeln muss. Der Ted aus der Gegenwart könnte schließlich kaum wissen, dass er seine zukünftige Frau in genau 45 Tagen trifft. Wahrscheinlich ist die Naheliegenste Erklärung auch die richtige. Erzähler Ted erzählt sich an Momente zurück, in denen er sehr einsam war und wünschte sich, dass er die Mutter 45 Tage eher getroffen hätte.


RE: Die Mutter - Dakaay - 11.02.2014

(11.02.2014, 19:16)Youtube_Clip_Guy schrieb:
(11.02.2014, 14:55)Dakaay schrieb: abgesehen davon ist Scheidung beim Thema "The One" ein totales no go. Da ist ja sogar der Tod 100 mal wahrscheinlicher

Barney jedoch hat Ted lange Zeit versucht zu überzeugen, dass es "the one" nicht gibt.
Dieser Meinung schließe ich mich an. Es gibt einfach Partner, die unterschiedlich gut zueinander passen, einige sehr gut und andere weniger gut. Aber den einen Partner, der alles andere übertrifft und für den es keine Alternative gibt? Das glaube ich kaum.
Die Serie geht ja, zumindest aus Sicht der Mutter in eine ähnliche Richtung. Sie hat die Liebe ihres Lebens bis dahin durch einen Todesfall verloren und ist am Boden zerstört, aber Jahre später trifft sie Ted und wird glücklich.

Ich stimme libertad zu, dass es sich zumindest zum Teil um eine Rückblende aus 2030 handeln muss. Der Ted aus der Gegenwart könnte schließlich kaum wissen, dass er seine zukünftige Frau in genau 45 Tagen trifft. Wahrscheinlich ist die Naheliegenste Erklärung auch die richtige. Erzähler Ted erzählt sich an Momente zurück, in denen er sehr einsam war und wünschte sich, dass er die Mutter 45 Tage eher getroffen hätte.


was Barney sagt und was die Serie uns sagen will muss nicht immer übereinstimmen. Oder glaubst du auch an die Ewooks Theorie? Wink

Die Mutter sagt doch selbst zu Cindy, dass sie glaubt es gibt nur den einen. Und überhaupt geht es doch in diesen 9 Jahren darum, die eine große Liebe zu finden. Was du oder ich zu diesem Thema denken ist doch irrelevant, was zählt ist, dass "The One" im HIMYM Universum (offensichtlich) existiert.

Max war genau wie z.B. Stella oder Robin für Ted einfach nur eine große Hürde die man überwinden musste um eben die Liebe seines Lebens zu finden.


RE: Die Mutter - libertad - 12.02.2014

Wer mag, kann sich ja mal zwei Interviews mit Cristin Milioti zu Gemüte führen: http://insidetv.ew.com/2014/02/11/how-i-met-your-mother-cristin-milioti-mother-name/#more-160352 oder auch http://www.cbs.com/shows/the_talk/video/ (letzteres leider nur in den USA verfügbar). Klingt nicht unbedingt so, als würde irgendjemand sterben.


RE: Die Mutter - Broda - 12.02.2014

Genau. "It’s been in great hands for nine years, and they love their fans. I think everyone’s going to really love the finale." ist ziemlich eindeutig - vorausgesetzt sie weiß auch tatsächlich was im Finale passiert.