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[Spoiler] Die Mutter
Die ganze Theorie von der kranken Mutter hat mich erstmal ziemlich kalt gelassen. Ich war eher relativ traurig das ich sowas überhaupt gelesen habe aber die Folge gestern hat mir echt den Rest gegeben.

Ich bin jemand der bei der Arbeit zuhause oder beim heimischen vergnügen am Computer gerne mal HIMYM nebenbei laufen lässt. Hab also schon gefühlt 8 Staffeln mehr als 30x geguckt und diese ganze Sache das die Mutter krank ist oder gar stirbt könnte mir diesen Spaß einfach nehmen.

Und dazu muss ich dann auch gestehen das nach der gestrigen Folge ich schon leicht tränen in den Augen hatte bei besagter Scene weil ich diese Theorie ungerne weiter bestätigt haben wollte. Und irgendwie hoffe ich nur noch mehr auf ein Happy Ending und möchte ungerne enttäuscht werden..
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  • Eli, Youtube_Clip_Guy
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Seh ich ganz genau so. Traurige, emotionale MOment schön und gut (marshalls vater in s06), aber ich mag nicht, dass die gesamte serie auf ner traurigen story basiert.
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Nun, das war gestern eine in vielerlei Hinsicht verwirrende Episode.

Zunächst einmal das Setting - die Kinder kommen kein einziges Mal vor. Anscheinend sollen wir etwas erfahren, das die Kinder 2030 (noch) nicht erfahren. Und zwar offensichtlich etwas Schlechtes.

Wahrscheinlich kann sich jeder, der eine Theorie hat, wie die Serie ausgeht bzw. warum Ted die Geschichte erzählt, mit dieser Folge irgendwie bestätigt fühlen. Tod der Mutter, Tod von Ted, schwere Krankheiten, alles möglich. Und dann kommt da noch der Bob Dylan - Song am Schluss, der auf eine ganz "normale" Trennung hinweisen könnte - was aber irgendwie wieder überhaupt nicht zur Serie passt. (Der Song hat übrigens fünf Strophen, und wenn wir die Doppelfolge am Schluss als eine Folge sehen, könnte jede Strophe für eine der verbleibenden Episoden stehen - aber ich glaub da selber nicht dran.)

Bewiesen wurde durch die Folge allerdings nichts, und das lässt mich jetzt etwas ratlos zurück. Ich bastle mir gerade die Theorien, wie das alles doch noch gut ausgehen wird (woran ich angesichts der Reaktionen der Kinder in den ersten Staffeln ja doch noch glaube.)
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(04.03.2014, 14:20)libertad schrieb: Nun, das war gestern eine in vielerlei Hinsicht verwirrende Episode.
Zunächst einmal das Setting - die Kinder kommen kein einziges Mal vor. Anscheinend sollen wir etwas erfahren, das die Kinder 2030 (noch) nicht erfahren. Und zwar offensichtlich etwas Schlechtes.

Das ist eigentlich ziemlich interessant - es ist die bisher die einzige Episode ist bei der Future Ted nichts erzaehlt, das heisst eigentlich passt sie nicht wirklich rein. Wo kommen die Geschichten her wenn Ted sie nicht seinen Kindern erzaehlt? Und du hast recht scheinbar sollen die Kinder von dem Setting im Farhampton inn nichts wissen - immerhin is es ja schon vor 6 Jahren passiert!
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Wollen wir hoffen das die neuste hier vermutete Idee passt, wenn die Mutter schon krank sein muss. Eine ganze Serie nur durch den Tod einer Person zu erzählen ist einfach unglaublich, wenn man die ganze Zeit über keine Ahnung hat, wer diese Person denn ist. Wäre einfach zu heftig und ich glaube damit macht man sich keine Freunde...

Edit: Es wäre mMn mittlerweile auch viel zu offensichtlich, wenn die Mutter sterben würde. Jason Segel hat das Gerücht ja selbst mit gestreut und verstärkt, als es aufkam. Kann mir gut vorstellen, dass das alles auch inszeniert wird, sodass jeder denkt sie wird sterben. Denn einfach so ein Ende + friede, freude, Eierkuchen wäre zu einfach, also macht man es etwas spannender, damit am Ende alle bei dem Ende was von Anfang an vermutet wurde, auch richtig happy und erleichtert sind. Erscheint mir eigentlich recht logisch...und macht mir Hoffnung Smile
"You know what's weird Stella? Not seeing Star Wars until you're 30!"

Ted: [on the phone] Hello?
Robin: Hi, Ted.
Ted: Amanda? Oh, Denise, sorry, you totally sounded like Amanda...
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Je mehr ich darüber nachdenke, desto lebendinger wird die Mutter (auch wenn das nicht grad mit der Einschätzung der meisten, die in den unterschiedlichen Foren posten, zusammenstimmt). Wir sind in den Flashforwards mittlerweile bei 2024 angelangt, da ist Penny mindestens 9 Jahre alt und Luke auch schon 7. Das heißt, sie haben eine viel zu gute Erinnerung an die theoretisch tote Mutter, um ihre Reaktionen zu erklären.

Ich sehe das auch ähnlich wie teddywestside7597: ganz ehrlich, worüber sollte denn bei dieser Serie (deren Werbeminuten noch teuer verkauft werden) noch groß (halb-)öffentlich diskutiert werden, wenn nicht über die Möglichkeit, dass T+M am Ende der Serie (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr zusammen sind?
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Hallo Leute, ich habe hier schon länger nichts mehr geschrieben, aufgrund der Tatsache, dass es in dieser Staffel nur noch wenige kleine Theorien zu diskutieren gab...
Aber die ganze Todessache macht mich ganz wahnsinnig - in positiver Hinsicht. Ich bin wohl einer der wenigen, der diese Theorie sogar unterstützt. Warum? Weil es HIMYM als einzigartige Sitcom noch um ein Vielfaches einzigartiger machen würde! Dass es den Leuten in Zukunft die Freude am Gucken nimmt, kann eintreffen, muss aber nicht unbedingt. Ich habe z.B. zwar schon alle Folgen dutzende Male gesehen, werde dann aber noch genauer jeden Satz analysieren, der irgendwie mit dem Thema Tod zusammenhängen könnte.

Heute habe ich eine extrem gute Theorie gelesen. Es behandelt das Kübler-Ross-Modell, besser bekannt als die 5 Phasen des Sterbens. Diese sind: Isolierung (Nicht Wahrhaben Wollen), Zorn, Verhandeln, Depression und schlussendlich die Akzeptanz. (Kleiner Input: Wer sich für Nintendo interessiert, dem empfehle ich die 5-Phasen-Theorie bei Zelda "Majora's Mask).

Nun zu HIMYM: Jeder Hauptcharakter stellt eine dieser 5 Phasen dar:

Barney = Isolierung: Sein Lebensstil, seine One-Night-Stands. Er ignoriert sein gebrochenes Herz und seine traurige Vater/Sohn-Vergangenheit.

Robin = Zorn: Ganz einfach ihr Berufsleben. Sie ist Journalistin, aber es läuft ihr im Job nicht. Den lässt sie an anderen aus.

Ted = Verhandeln: Er versucht sich immer selbst zu überzeugen, diese und jene Frau wäre "Die Eine". Er glaubt, sein Leben unter Kontrolle zu bringen, was er nicht schafft.

Marshall = Depression: Beispiel 1 - Lily verlässt ihn Richtung SF. Beispiel 2 - Sein Vater stirbt und er fällt in der zweiten Hälfte von S06 aufgrund von fehlgeschlagenen Bewerbungen und Probleme beim Kinderkriegen in eine tiefe Depression.

Lily = Akzeptanz: Mit ihren Ansprachen unter 4 Augen schafft sie es immer wieder, dass ein Gangmitglied ein großes Problem besser oder ganz akzeptiert. Sie hat ihrem Vater verziehen und akzeptierte ihn zurück in ihrem Leben.

Schlussendlich ist die Mutter der Tod.
Somit wäre nicht nur die Hauptstory, sondern die gesamte Serie um den Tod herum aufgebaut. Mal sehen...
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  • Modgar
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Geil, ne Comedyserie, die komplett auf den Tod aufbaut ist auch mein Traum. Nicht.
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(04.03.2014, 21:22)Eli schrieb: Geil, ne Comedyserie, die komplett auf den Tod aufbaut ist auch mein Traum. Nicht.

This.
The Best Man, du hast zwar Recht und es würde die Serie definitv einzigartig machen. Allerdings wäre das in dem Fall mMn nichts positives. Der Zuschauer fiebert von Anfang an mit Ted mit, dann bekommt man nach 9 Jahren ENDLICH die Mutter zu Gesicht, ihr wird so richtig Leben eingehaucht, jeder findet sie passt perfekt, auch die Flash Forwards deuten an, dass die Chemie perfekt ist und am Ende soll sie tot sein? Das wäre einfach nur bescheuert für jeden Fan. Glaube nicht, dass sich das dann noch viele wiederholt anschauen würden, geschweige denn die ganzen Special Boxen usw. die dann rauskommen, wo alles auf DVD ist kaufen würden... Damit schießt man sich selbst ins Bein, nicht zu vergessen der Spin-Off HIMYF... Ob sich den dann viele reinziehen würden, wenn man bei der Originalserie am Ende so enttäuscht wird?
Macht aus keiner Sicht Sinn, so ein Ende zu produzieren.
Gefallen würde mir die Idee mit der schweren Krankheit und dem Bericht der Heilung am Ende. Da würden sich beim Zuschauer alle möglichen Emotionen mischen: Wut, Freude, Trauer. Genau das ist es auch was CC erreichen wollen, sieht man schon am Ende von Staffel 1, als Ted endlich mit Robin zusammen kommt und der Zuschauer eigentlich total happy für Ted ist, nur um kurz darauf mit der Nachricht der Trennung von M+L geschockt zu werden... Da mischen sich doch auch die Emotionen.

Es wäre auch insgesamt zu einfach, nur eine Art der Emotionen zuzulassen. Bei einem Tod der Mutter wäre das Trauer, bei einem normalen Happy End nur Glück, Freude, etc. Aber in dem Ende einer solchen fantastischen Serie muss mehr stecken, da muss alles auf einmal kommen und am Ende sollte mMn dennoch ein Happy End stehen, was man sich aber auch als Zuschauer "hart erkämpfen" musste, indem man zunächst 9 Jahre mit Ted auf der Suche war und dann noch beim Zwist mit der Mutter (was auch immer der letztendlich sein mag). Das man dafür dann nicht belohnt wird, d.h. die Mutter stirbt, kann ich mir nicht vorstellen.
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Ted: [on the phone] Hello?
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  • Youtube_Clip_Guy
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Hallo erstmal in die Runde!

Ich habe mich eigentlich angemeldet, weil ich auch noch ein paar Fragen hatte, die mir jetzt natürlich nicht einfallen wollen...

Also:
Als ich "Time Travelers" gesehen hab, dachte ich im ersten Moment direkt daran, dass die Mutter tot ist und Ted deshalb so aufgewühlt ist. Ich fand die Idee damals richtig gut! Ich war super emotional und dachte, wow - das würde der Serie noch eine ganz andere Tiefe verleihen. Wenn man dann noch an die Szene bei dem Highschool-Klassentreffen , wo Ted richtig stoned fragt, wo eigentlich seine Frau ist, denkt, und dann im Hinterkopf hat, dass die Mutter tot ist und sie deshalb nicht da ist, wäre das einfach nur heftig gut gemacht. Traurig, aber richtig gut.
Mittlerweile bin ich mir nicht so sicher, ob ich die Idee so gut finden würde. Mit dem Tod von dem Exfreund der Mutter hat man ja so einen ähnlichen Plot schon drin und jetzt nochmal das ganze?

Was außerdem gegen einen Tod der Mutter sprechen würde, wäre der der Umstand, dass das Finale mit den Kindern ja offenbar in Staffel 2 gedreht wurde.
Zum einen war die Serie damals wie ich finde noch sehr anders. Emotionale Momente wurden ja weniger durch Tod, als durch Teds Suche nach der wahren Liebe erzeugt. Und gerade in der zweiten läufts ja eher gut für Ted mit Robin.
Zudem wird ja gerade in der zweiten Staffel die "Erklärung" gegeben, warum er den Kindern die Story erzählt. Beim Brunch mit seinen Eltern sagt er doch, er werde seinen Kindern die ganze Story erzählen.

Ich habe außerdem gelesen, dass manche vermuten, dass Ted jetzt nach Chicago geht. In "Home Wreckers", wo Ted sich das Haus kauft, wird doch eigentlich ziemlich deutlich, dass dies das Haus ist, in dem die Kinder nun sitzen, das heißt doch, dass Ted mit Frau(?) und Kindern in New York geblieben ist.
Oder er ist nach New York zurückgekehrt, das könnte auch sein.
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