14.04.2016, 07:55
Jetzt da die zweite Staffel zu Ende ist, ist es vielleicht mal Zeit ein kurzes Zwischenfazit zu ziehen.
In der ersten Staffel waren die Case of the Week Folgen teilweise noch nicht so spannend und die Serie hat auch ein wenig darunter gelitten, dass es nur 13 Episoden gab. In Staffel zwei muss ich aber sagen, dass die Serie in 19 Episoden eine fast perfekte Balance aus Procedural und Serial gefunden hat. Die zweite Staffel war super und das grandiose zweiteilige Staffelfinale hat diese exzellent abgerundet. Da können sich einige andere Serien ne Scheibe von abschneiden. Man hat alle großen Handlungsstränge zu einer guten Auflösung gebracht und am Ende gab es einen tollen Gamechanger, der jetzt schon große Lust auf Staffel 3 macht, aber auch ggf. ein vernünftiges Ende abgeben würde. Darüber müssen wir uns aber keine Sorgen morgen machen, denn The CW hat ja sowieso alle Scripted Shows verlängert (eine höchst fragwürdige Entscheidung bei einigen anderen Serien, aber das ist ein anderes Thema ..). Auch wenn ich mir sicher bin, dass das bei iZombie nicht mal eine Diskussion wert war.
Die Serie schafft es einfach generell richtig gut den Mix aus Drama und Comedy rüberzubringen, wenn ich da an andere aktuellere Serien denke, hat das nur bei Chuck zuletzt so gut funktioniert. Außerdem ist mir der gesamte Hauptcast (Liv, Ravi, Major, Peyton, Clive, Blaine) mittlerweile so ans Herz gewachsen und dann sind da natürlich noch die ganzen Auftritte von Veronica Mars und Party Down Alumnis (jetzt gerade Ken Marino im Staffelfinale und ich würd ja außerdem gerne noch Kristen Bell, Jason Dohring und Martin Starr sehen, aber das kommt vielleicht noch) und Anspielungen auf jene andere Serien von Rob Thomas, bei denen ich als großer Fan seiner Serien jedes Mal einen Freudensprung machen könnte. ^^
In diesem Sinne:
Are we having fun yet?
Yes, we are Mr Rob Thomas, we totally are!
In der ersten Staffel waren die Case of the Week Folgen teilweise noch nicht so spannend und die Serie hat auch ein wenig darunter gelitten, dass es nur 13 Episoden gab. In Staffel zwei muss ich aber sagen, dass die Serie in 19 Episoden eine fast perfekte Balance aus Procedural und Serial gefunden hat. Die zweite Staffel war super und das grandiose zweiteilige Staffelfinale hat diese exzellent abgerundet. Da können sich einige andere Serien ne Scheibe von abschneiden. Man hat alle großen Handlungsstränge zu einer guten Auflösung gebracht und am Ende gab es einen tollen Gamechanger, der jetzt schon große Lust auf Staffel 3 macht, aber auch ggf. ein vernünftiges Ende abgeben würde. Darüber müssen wir uns aber keine Sorgen morgen machen, denn The CW hat ja sowieso alle Scripted Shows verlängert (eine höchst fragwürdige Entscheidung bei einigen anderen Serien, aber das ist ein anderes Thema ..). Auch wenn ich mir sicher bin, dass das bei iZombie nicht mal eine Diskussion wert war.
Die Serie schafft es einfach generell richtig gut den Mix aus Drama und Comedy rüberzubringen, wenn ich da an andere aktuellere Serien denke, hat das nur bei Chuck zuletzt so gut funktioniert. Außerdem ist mir der gesamte Hauptcast (Liv, Ravi, Major, Peyton, Clive, Blaine) mittlerweile so ans Herz gewachsen und dann sind da natürlich noch die ganzen Auftritte von Veronica Mars und Party Down Alumnis (jetzt gerade Ken Marino im Staffelfinale und ich würd ja außerdem gerne noch Kristen Bell, Jason Dohring und Martin Starr sehen, aber das kommt vielleicht noch) und Anspielungen auf jene andere Serien von Rob Thomas, bei denen ich als großer Fan seiner Serien jedes Mal einen Freudensprung machen könnte. ^^
In diesem Sinne:
Are we having fun yet?
Yes, we are Mr Rob Thomas, we totally are!
Well, you know what they say. Veronica Mars, she's a marshmallow.
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